GESCHICHTLICHES:
Der Rettich war schon den Ägyptern 2500 v. Chr. bekannt. Später verbreitete sich das Gemüse auch in China und im antiken Griechenland sowie im alten Rom. Die Römer waren es dann, die den
Rettich über die Alpen mit nach Deutschland brachten, wo man ihn seit dem 13. Jahrhundert kennt.
LAGERUNG:
Am besten das Laub entfernen und den Rettich im Kühlschrank oder in einem dunklen und kühlen Keller bei Temperaturen von 0-5 Grad und einer hohen Luftfeuchtigkeit einlagern.
VERWENDUNG:
Ob in Spiralenform, in Scheiben, Stiften, geraspelt oder gerieben: Traditionell isst man Rettich vor allem roh, denn nur so kommt sein Aroma richtig zur Geltung. Beim Kochen verliert
Rettich fast seine gesamte Schärfe. Wenn Sie es trotzdem mal ausprobieren möchten: Knapp gedünstetes Rettichgemüse schmeckt gut als Beilage zu kurz gebratenem Fleisch, zu Fisch oder zu
Kartoffeln.
Durch den Kontakt mit der Luft und wohl stärker noch durch das Bestreuen mit Salz oder das Einlegen in Wasser oder Essig, reduziert sich die für viele Rettiche typische Schärfe.
Hersteller | Behnckens Vierländer Gemüsestand GmbH |
Verband | Demeter |
Kontrollstelle | DE-ÖKO-006 |
Herkunft | Italien |
Inhalt | Stück |
Qualität | DE-ÖKO-006 |