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Auswirkungen des kalten Frühjahrs

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Beitrag von Jörg
5. Juli 2015

Bis jetzt ist das Wetter nicht besonders gemüsefreundlich. Die Kälte im Frühjahr und ausbleibende Niederschläge, waren nicht sehr förderlich für das Gemüsewachstum. Wir hatten Mitte Juni sogar noch einmal leichten Nachtfrost und einige Kürbisblätter sind erfroren.

Wir haben immer wieder festgestellt, dass sich bei einem kaltem Frühjahr viele Käfer sehr zögerlich entwickeln. Die Kartoffeln freut es, da so gut wie keine Kartoffelkäfer zu finden sind. Da sich aber auch kaum Marienkäfer und Schwebfliegen vermehren konnten, sind in diesem Jahr die Läuse ein Problem wie wir es so noch nie erlebt haben. Trotz zweimaliger Spritzung mit Kaliseife mussten wir in diesem Jahr die Dicken Bohnen umbrechen. Wir werden aber noch einmal welche säen und hoffen das es im Herbst noch eine kleine Ernte gibt.

Das Mulchen im Freiland stellt sich als schwieriger heraus als erst gedacht. Es muss eine gleichmäßige und genügend dicke Schicht des Grünschnitt auf den Boden aufgebracht werden. Die kleinen Gemüsepflanzen dürfen dabei natürlich nicht verschüttet werden. Das abmähen mit unserem Feldhächsler geht auch bei einer Wuchshöhe der Gründüngung bis 1,80m noch vergleichsweise gut, wenn auch langsam.

Teilweise haben wir noch etwas Mulch nachträglich aufbringen müssen. An Stellen wo das Unkraut trotzdem durchkommt versuchen wir mit der Motorsense dem Unkraut beizukommen da das Hacken duch die Mulchschicht so gut wie unmöglich ist.

Im Gewächshaus bewährt sich die Schicht aus gehäckseltem Grünschnitt sehr gut. Die Tomaten wachsen kräftig und schnell. Das Unkraut ist kein Problem mehr.

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