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KI generiert: Das Bild zeigt eine Gruppe von Menschen, die durch ein großes Gewächshaus mit Tomatenpflanzen gehen. Sie scheinen an einer Führung oder Besichtigung teilzunehmen.

Wissen, wo's herkommt

Wer: Francisco Javier de Águila Capel

Wo: La Cañada de San Urbano / Almería
Wann: 2001, Bio von Anfang an
Wieviel: 60 ha Freiland, 20 ha Gewächshäuser

Zertifikate: EG Bio, Global G.A.P., GRASP, IFS

Keops Agro

Tomaten, Schlangengurken, Peperoni u. a.

Am 16.10.2024 haben wir den Betrieb Keops Agro von Francisco Javier de Águila Capel besucht. Francisco Javier hat Agrartechnik studiert und betreibt zusammen mit seiner Schwester das Familienunternehmen mit dem Hauptschwerpunkt Tomaten.

KI generiert: Das Bild zeigt Reihen von Tomatenpflanzen in einem Gewächshaus, die mit roten und grünen Tomaten behangen sind. Ein Bewässerungsschlauch verläuft entlang der Erde zwischen den Pflanzenreihen.

Datterino Tomaten sind eine der Hauptsorten von Keops Agro

Die Tomatenpflanzen waren sehr gesund und gut gepflegt. In den Gewächshäusern gab es Pheromonfallen zu sehen. Die Fallen enthalten Pheromone, die den Sexuallockstoff der weiblichen Tomatenminiermotte imitieren und damit die männlichen Insekten anlocken. Diese werden gefangen und stehen nicht mehr zur Befruchtung der weiblichen Motten zur Verfügung.

KI generiert: Das Bild zeigt eine Pflanze mit grünen und reifen roten Tomaten, daneben befindet sich ein Bodenfeuchtigkeitsmesser. Im Hintergrund sind weitere Pflanzen und Bewässerungsschläuche zu sehen.

Mit dem Tensiometer wird die Bodenfeuchte laufend überwacht

Alle Blätter und Triebe die bei der wöchentlichen Pflege anfallen bleiben bis zum Ende der Kulturzeit im Gewächshaus und versorgen den Boden und die Mikroorganismen mit Nährstoffen. Wir haben in diesem Betrieb keine Mulchfolie gesehen. Das ist ungewöhnlich gehört aber zu dem Konzept des Betriebes, den Boden mit organischem Material zu füttern.

KI generiert: Auf dem Bild ist ein Gewächshausgang mit dichten Tomatenpflanzen an beiden Seiten zu sehen. Eine Hand ragt von rechts ins Bild und zeigt möglicherweise auf die Pflanzen oder den Boden.

Geiztriebe und Blätter bleiben im Weg

Ein besonderer Fokus wird auf die Mikroorganismen wie Bakterien und Pilze im Boden gelegt. Laufend wird mit Hilfe von Laboren auf die Richtige Zusammensetzung geachtet.

KI generiert: Eine Person steht in einem Gewächshaus neben einem Tisch mit Probenfläschchen. Im Hintergrund sind Reihen von Tomatenpflanzen zu sehen.

Eine Mitarbeiterin erklärt uns die Labor Ergebnisse

Zur Unterstützung der Befruchtung setzt Francisco Javier auf Hummeln, die in den Gewächshäusern leben. Um den Lebensraum für Nützlinge attraktiv zu machen werden Blumen gepflanzt. Das erfreut auch die Mitarbeiter und uns als Besucher.

KI generiert: Das Bild zeigt zwei Personen in einem Gewächshaus, das mit Pflanzen und gelben Blumen bepflanzt ist. Die Struktur des Gewächshauses und die Anordnung der Pflanzenreihen sind deutlich erkennbar.

Ein Mitarbeiter erklärt uns den Lebensraum der Blühenden Pflanzen

Nach dem Rundgang der Gewächshäuser sind haben wir die Packhalle besichtigt. Die Packhalle befindet sich an einem Zentralen Platz direkt neben den Gewächshäusern. Durch die kurzen Wege sparen sie am logistischem Aufwand. Die Packhalle ist komplett mit Photovoltaik Modulen bedeckt, so das alle Maschinen in der Halle und Pumpen und Ventilatoren mit eigenem Strom betrieben werden. Die Halle ist groß und gut Isoliert und bietet ein angenehmes Raumklima. An über 40 Wiegestellen werden die Tomaten in Kisten gelegt und die nicht vermarktungsfähige Ware aussortiert. Die Tomaten und Kisten werden per Förderband an die Richtige Stelle bewegt. Die anfallenden Arbeitsschritte können so effektiv und ergonomisch erledigt werden. Die Hauptabsatzmärkte von Keops Agro sind Frankreich, Deutschland, Holland und Italien.

KI generiert: Auf dem Bild sind Menschen in Schutzkleidung zu sehen, die sich in einer industriellen Halle umsehen und offenbar eine Anlage oder Produktionsstätte besichtigen. Im Vordergrund sind grüne Kisten und einige Personen in Anzügen und Haarnetzen.

Die modern eingerichtete Halle soll in 2025 durch einen Anbau erweitert werden.